Spaß für Jedermann
Beim Stand Up Paddling (SUP) stehst du aufrecht auf einem Board und bewegst dich mit Hilfe eines Stechpaddels voran. Auf flachen Gewässern können so bequem längere Wegstrecken zurückgelegt werden. Erfahrene SUP-Surfer gehen mit dem Board aber auch in die Wellen. Hier dient ihnen das Paddel nicht nur der Fortbewegung, sondern zusätzlich auch zum Steuern des Boards und zur Unterstützung der Balance.
Board, Paddle und los geht es
Beim SUP gibt es Boards mit unterschiedlichen Längen und Volumen, so dass jeder Teilnehmer komfortabel auf seinem Board stehen und paddeln kann. Du musst also kein Surfer sein, um auf Anhieb Spaß auf einer SUP-Tour zu haben. Da SUP-Boards soviel Volumen haben, dass weder Wind noch Wellen notwendig sind, um vom Wasser getragen zu werden, könnt ihr frei wählen, ob ihr euch lieber für eine beschauliche Flusstour entscheidet, durch den geschäftigen Hafen paddelt oder euch dem welligen Atlantik stellt. Für Paare oder Freunde und Familien, die dieses Ereignis gerne teilen möchten, gibt es sogar Boards, die so groß sind, dass sie zwei Personen tragen können. Ihr entscheidet selbst, ob ihr lieber alleine oder zu zweit paddeln möchtet.
Trendsport mit Geschichte
Das SUP geht ursprünglich auf polynesische Fischer zurück, die sich stehend auf ihren Kanus auf dem Meer fortbewegten und bereits damals schon Wellen abritten. Im 20. Jahrhundert wurde das SUP eine komfortable Fortbewegungsart für Surflehrer auf Hawaii, um durch den Einsatz eines Paddels schneller vom Ufer zu den vorgelagerten Riffen und zurück zu gelangen. Mittlerweile hat sich SUP sehr weit verbreitet und hat sich zu einer eigenständigen Wassersportart entwickelt, insbesondere dadurch, dass man nicht wie beim Wellenreiten oder Windsurfen auf Wind oder Wellen angewiesen ist. Inzwischen sieht man auch immer mehr SUP-Surfer fernab der Meere.
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